In Demut verneige ich mich vor der Natur und all ihren Wesen
„Plan A funktioniert nie.
Plan B funktioniert selten.
Es ist schon erstaunlich, wie wenige Leute überhaupt über einen Plan C nachdenken.“
( Willy Meurer)
MESSIAH – (der Film)
10 Staffeln auf netflix
Für mich der genialste Film aller Zeiten – jede Rolle eine Perfektion für sich. Wissen von Eingeweihten, wunderbar inszeniert ………….
Ich wusste es bereits, doch die Bestätigung zu hören war schön
MESSIAH sagt im Film:
- Es gibt keinen Plan - DU bist der Plan !
- Du musst Entscheidungen treffen !
- Du kannst dich in jeder Sekunde umentscheiden, neue Entscheidungen treffen. Das ist das größte Gottesgeschenk.
- Du bist ALLES !
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Wer hat den Film gesehen? Wer hat weitere Informationen rausfiltern können?
z. B.
MESSIAH – ist als Botschafter
und nicht zum Heilen gekommen (hat Jesus auch immer betont) (Szene - Hunde-Tötung)
Eingeweihten ebenfalls bekannt:
- Heilungen, die nur durch Heiler erfolgen, lösen sich auf, wirken nicht mehr beim Tod des Heilers - daher verstarb auch das Mädchen (Flugzeugabsturz)
- Heilungen müssen durch sich (durch den Menschen selbst geschehen, z. B. durch Veränderungen), damit sie dauerhaft bleiben und Krankheiten nicht nur verlagert werden.
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen
und gleichzeitig zu wollen, dass sich etwas ändert."
(Albert Einstein)
und auch:
- Botschafter aus der geistigen Welt stehen in Kontakt mit Präsidenten.
- Botschaft an Präsidenten im Film: "Ziehe Kriegstruppen zurück um Naturkatastrophen zu vermeiden !" - Große Gewaltanwendungen / Kriege (durch Menschen) erzeugt Gewalt
(gewaltige Naturkatastrophen)
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Australien (schlimmste Waldbrände ): z. B. wurden bis 1972 ca. 35tausend Aborigine-Kinder unter Zwang aus ihren Familien entfernt und in staatliche Instituionen gebracht oder in weiße
Familien adoptiert. Man spricht von der "gestohlenen Generation".
Wahrscheinlich wurden bis zu 1 Million Kamele in den letzten 9 Jahren getötet ( Keulung) oder dem Tode überlassen (verdurstet), da sie in Australien eine Landplage sind. Aktuell sollen noch zehntausend Kamele abgeschossen werden.
„Der Mensch übertrifft die Tiere –
aber nur in der Bösartigkeit.“
(Panagiotis Soutsos)
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Was ist euch im Film aufgefallen?
Fotos und Text © hilf
und ob man Religionen braucht, darüber kann jeder selbst für sich nachdenken - auch da ist dieser Film ja sehr hilfreich.
Vor vielen Jahrtausenden lebte das Volk der Kelten, dessen Leben von harter Arbeit, Ackerbau und vielen Kämpfen geprägt war. Ihre Gesinnung war wie ihr Leben - rau und derb.
Aufgrund der harten Alltagsumstände betrug die durchschnittliche Lebenserwartung der Kelten nur 40 Jahre.
Laut Überlieferung tauchte etwa 4000 Jahre vor Christus ein besonderes Volk auf - die Feen. Es wurde gesagt, dass sie "aus dem Nebel" kamen und sich selbst als eng mit der Natur verbundenes Volk bezeichneten.
Die Kelten bewunderten die Feen für ihre Schönheit, ihre hellen Hautfarben, ihre verschiedenen Augenfarben und ihre außergewöhnliche Fähigkeit, auch bei Dunkelheit sehr gut sehen zu können.
Feen waren bekannt für ihre Gewandtheit, Fingerfertigkeit und Klugheit.
Obwohl sie eine geringe Kondition hatten und ihre Körperkraft für ihre Größe schwach war, waren sie extrem schnell und ihre Krieger wurden als unbezwingbar angesehen. Feenkrieger waren in Kämpfen gefürchtet und hatten Fähigkeiten, die vergleichbar mit denen der Shaolin-Mönche waren.
Im Gegensatz zu den Kelten erreichten Feen ein erstaunliches Alter von normalerweise mehr als 500 Jahren und es gab sogar einige, die fast 1200 Jahre alt wurden. Trotz ihres hohen Alters zeigten Feen jedoch nur minimale Anzeichen des Alterns und behielten ihr jugendliches Aussehen bei. Eine Fee wurde in der Feengesellschaft erst ab dem 100. Lebensjahr als Erwachsene angesehen, obwohl sie bereits ab dem 50. Lebensjahr körperlich ausgewachsen waren.
Ein interessantes Merkmal der Feen war ihre Abneigung gegenüber Metallen, da diese ihre energetische Arbeit behinderten und für sie tote und kalte Materialien waren. Feen waren von Grund auf ethisch einwandfrei und lehnten Niedertracht, Missgunst, Hinterlist oder Hass strikt ab. Sogar das Beobachten solcher negativen Eigenschaften bei anderen verursachte bei ihnen starke körperliche Reaktionen wie Magenschmerzen und Übelkeit.
Obwohl Feen in der Lage waren, in Notfällen zu lügen oder die Wahrheit zu verdrehen, war dies für sie äußerst anstrengend und bedeutete den Verlust von energetischer Kraft. Energiearbeit und Lügen vertrugen sich nicht und es schien fast automatisch zu sein, dass Feen vor Missbrauch ihrer geistigen Kräfte geschützt wurden.
Der Lebensstil der Feen unterschied sich erheblich von dem der Kelten, die harte körperliche Arbeit verrichten mussten, um Ackerbau zu betreiben. Feen ernährten sich hauptsächlich von süßen Früchten und leckeren Blüten aus den Wäldern und benötigten nicht so viel körperliche Anstrengung. Ihr Lebensstil ermöglichte es ihnen, in Anmut, Leichtigkeit, Gesundheit und mit einer wundervollen Ausstrahlung zu altern.
Die Feenfrauen waren Expertinnen auf dem Gebiet der Heilkunst und beherrschten besondere Techniken, bei denen sie Kräuter und Edelsteine zur Anwendung brachten. Sie nutzten ihre energetischen Kräfte zum Wohle von Menschen und Tieren.
Die Kelten waren jedoch skeptisch gegenüber diesen Methoden und sahen sie als Illusionen und Täuschungen an. Trotzdem wurden sie von der Schönheit und Freundlichkeit der Feen angezogen und viele verliebten ineinander.
Feen ließen sich in keltischen Dörfern nieder, aber je länger sie dort lebten, desto schwächer wurden ihre Talente und Fähigkeiten. Sie passten sich den Kelten an und wurden dadurch krank und depressiv. Auch die Kinder aus diesen Beziehungen hatten es schwer, da sie die archaische Kraft der Kelten und die intuitive Kraft der Feen in sich vereinten. Oft waren sie zu feingliedrig und sensitiv veranlagt, um in der rauen Umgebung der Kelten zu überleben und ihre energetischen Fähigkeiten zu entwickeln. Es fehlten ihnen geeignete Lehrer und ein förderliches Umfeld. Mischlingskinder waren daher besonders anfällig für Krankheiten und starben früh.
Die Feen beobachteten traurig, wie die Kelten von Generation zu Generation ihre energetischen Möglichkeiten und Ratschläge zerstörten und erkannten, dass ein positiver Einfluss auf sie nicht möglich war, da sich die Kelten weigerten, ihre Lebensweise zu ändern.
Die Feen beschlossen schließlich, sich zurückzuziehen und nicht mehr länger der Gefahr ausgesetzt zu sein, völlig zerstört zu werden. Sie verschwanden in den nebelverhangenen Weiten.
Auch nach 6.000 Jahren hat sich die Einstellung der Menschen kaum verbessert. Kinder lernen immer noch, dass sie hart arbeiten und kämpfen müssen, anstatt ihnen beizubringen, wie sie im Einklang miteinander leben und dadurch leichter, gesünder und wahrscheinlich auch länger leben könnten.
Die Ernährung ist nach wie vor größtenteils ungesund und wird durch Werbung und Fehlinformationen in die falsche Richtung gelenkt.
Ethische Grundwerte werden immer noch nicht genügend berücksichtigt, und vielen Menschen ist der starke Einfluss dieser Werte auf ihre eigene Gesundheit und ihr Schicksal immer noch unbekannt.
Energiearbeit und ein Leben im Einklang mit der Natur werden oft als Illusion, Täuschung der Sinne oder schädliche Magie abgetan, und einige betrachten sie als etwas, das nur von Außenseitern oder Sekten praktiziert wird.
Selbst in der heutigen Zeit warnen führende Organe der Macht oft vor Energiearbeitern, aber dennoch beginnen immer mehr Menschen, sich eine eigene Meinung darüber zu bilden. Sie spüren instinktiv das Feen-Gen in sich und haben Schwierigkeiten, in einer rauen und ungesunden Umwelt zu leben. Sie vertragen die zahlreichen künstlichen Stoffe und Chemikalien nur begrenzt, sei es in der Nahrung oder im Wohnbereich.
Die raue Art ihrer Mitmenschen kränkt sie schneller, und noch nie war die Zahl der Menschen mit Depressionen so hoch wie heute.
Menschen mit Feengen empfinden es instinktiv als unangenehm, in Metallbetten zu schlafen. Kinder spüren dies besonders stark. Stattdessen reagieren sie sehr positiv auf Heilkräuter, energetische Techniken und ein liebevolles Miteinander.
Jedoch fehlt vielen Menschen mit Feen-Genen oft noch der Mut, gegen Umweltsünden zu protestieren, sich von falschen Glaubensüberlieferungen zu lösen und sich für einen Wandel im Denken und Handeln einzusetzen.
Einige praktizieren ihre Spiritualität im Geheimen, um nicht den rauen Meinungen anderer ausgesetzt zu sein.
Vielleicht erinnern sie sich bewusst oder unbewusst an vergangene Leben, in denen sie für ihre Überzeugungen mit dem Leben bezahlen mussten - wie die "weißen Frauen und Männer" im Mittelalter, die als Hexen verbrannt wurden oder die indianischen Naturvölker, die durch Eroberer gezwungen wurden, ihre spirituellen Praktiken aufzugeben.
Viele Indianer wurden danach besonders schnell depressiv und krank. Tatsächlich ist die Depression in heutigen Indianerreservaten eine weit verbreitete Erkrankung.
Aber nun ist eine große energetische Veränderung gekommen, eine neue Zeit, die viele energetische Unterstützungen aus der geistigen Welt bietet. Eine Zeit, in der Feengene in uns wieder aktiviert werden und sich mit den archaischen Urkräften zu einem positiven Ganzen vereinen können.
Denn das Böse ist nie nur böse und das Gute nie nur gut. Alles bedingt sich gegenseitig und will als schöpferisches Neues entdeckt und entwickelt werden.
Es ist von großer Bedeutung, dass das Wissen um energetische Techniken nicht verloren geht und an kommende Generationen weitergegeben wird. Die beeindruckenden Fähigkeiten der Shaolinmönche sind ein Beweis dafür, dass jeder Mensch das Potential hat, seine geistige Macht zu nutzen.
Laut Shaolinmeistern gibt es noch erhebliches ungenutztes Potenzial im menschlichen Geist, selbst bei ihren höchsten Meistern.
Auch Jesus hat uns gelehrt, dass wir dazu fähig sind, alles zu erreichen, was er erreicht hat und sogar noch mehr.
Jedoch müssen wir uns bewusst sein, dass nicht jeder Mensch bereit ist, sich auf die energetischen Techniken und das Wissen einzulassen.
Wie Jesus sagte, sollten wir unsere Perlen nicht vor die Säue werfen, indem wir versuchen, Menschen zu unterrichten, die für diese Art von Wissen nicht bereit sind.
Interessanterweise wurde Jesus laut einigen Überlieferungen von den Essenern ausgebildet, die ähnliche ethische Grundwerte wie die Feengesellschaft hatten und großen Wert auf die Disziplinierung ihrer eigenen Sinne legten.
Dies zeigt, dass das Wissen um energetische Techniken und die Macht des Geistes seit Jahrtausenden existieren und weitergegeben wurden.
Weisheit - Gelassenheit – Toleranz – Liebe – Mitgefühl – Weiterentwicklung – Harmonie – Mut – Schönheit -Freude – Glauben – Humor -Stärke
Es ist eine wunderbare Möglichkeit, in dieser Zeit zu leben und eine Chance, um Disharmonien zu überwinden, die Einheit zu erreichen und unsere erstaunlichen energetischen Kräfte zu entwickeln, zu nutzen und anderen beizubringen, damit sie sich auf der ganzen Welt verbreiten können.
Wir sollten jetzt unser vielleicht vererbtes "Kelten-Gen" als Kraftquelle nutzen, um uns durchzusetzen und negative Gedanken zu reduzieren. Und das "Feen-Gen" in uns kann uns helfen, unsere energetischen Fähigkeiten zu stärken und ein angenehmeres Leben zu führen, friedlicher, naturverbundener und mit gegenseitiger Achtung und Toleranz.
Wir sollten damit beginnen, diese Gaben in uns zu entdecken und zu entwickeln - jetzt ist die Zeit dafür reif.
Herzlichst
Gabriela
Die Feen-gen-Geschichte soll (C) Gabriela Hilf uns zum Nachdenken anregen, unabhängig davon, ob sie wahr oder erfunden ist. Wir sollten uns fragen, wie wir aus diesem Text etwas Sinnvolles für unser Leben ableiten können.
Gedanken sind unsterblich:
- Jeder Gedanke ist von bleibender Energie erfüllt.
Positive Gedanken, die von Harmonie und Liebe erfüllt sind, bringen Segen in unser Leben, während negative Gedanken Täter und negative Erfahrungen in unser Leben ziehen und uns verletzen können.
Deshalb sind wir immer selbst für alles, was in unserem Leben passiert, verantwortlich. Ein Teil davon ist sicherlich eine Lernaufgabe, bei der wir beispielsweise lernen müssen, uns nicht mehr zu ärgern. Deshalb brauchen wir Mitmenschen zum Üben, insbesondere solche, die uns herausfordern.
Doch ein großer Teil dieser Verantwortung liegt bei uns selbst. Wir müssen unsere Gedanken kontrollieren und uns fragen, ob wir von anderen kontrolliert werden oder ob wir selbst die Kontrolle über unsere Emotionen haben.
Unser Denken bestimmt, wer wir werden.
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Bist du eins, in Harmonie mit dir,
ist deine Macht grenzenlos.
Ohne diese Bedingung aber vermagst du nichts.
Achte jedoch darauf, dass dein Ton auf dem großen Instrument rein und klar erklingt!
Jede Dissonanz hat Folgen.
Hinter aller Sünde, hinter allem Leid
- es sind nur Schatten –
liegt die göttliche Harmonie der Wirklichkeit.
Diese suche, und findest du sie, verliere sie nicht wieder!
Gelassenheit – Toleranz – Liebe – Weiterentwicklung – Harmonie – Mut – Freude – Glauben